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  Palatinators - Die Vintage Bikes
Auf dieser Seite stellen wir euch einige unserer ehemaligen Bikes vor.
  Palatinators - Die Vintage Bikes  
       
  Harley Davidson FLH 1340er - Late Shovelhead - Electra Glide
Inhaber: Stephan Mardo (1989 - 1997)
Das Spannendste an dem Bock ist eigentlich, wie ich dazu kam. Fragt nach :-)
1966 war das Geburtsjahr des Shovelhead-Motors, ein nur im Bereich des Zylinderkopfs und Ventiltriebs überarbeiteter Panhead-Motor. Der Name ging wieder auf die Form der Zylinderkopf-Abdeckung zurück: Diesmal erinnerte sie fantasiebegabte Betrachter an die Unterseite einer typischen amerikanischen Kohlenschaufel. Innerhalb der Bauzeit dieses Motors unterscheidet man im Wesentlichen zwischen dem sogenannten Early Shovel („früher Shovel“) mit 1200 cm³ Hubraum (zu erkennen an dem nierenförmigen rechten Motorgehäuse, dem auf dem Nockenwellengehäuse sitzenden Timer (Unterbrechergehäuse) und an dem vor dem Kurbelgehäuse sitzenden Generator) und dem ab 1969/1970 ausgelieferten Late Shovel („später Shovel“, Generator hinter dem Primärantrieb) mit 1207 cm³ Hubraum. Ab 1965 kamen Harley-Fahrer mit der ersten Electra Glide (noch mit Pan-Motor) in den Genuss eines komfortablen elektrischen Anlassers.
In den 1970er Jahren bestand eine beliebte Tuning-Maßnahme darin, vorhandene Pan-Motoren mit den effizienteren Shovel-Zylinderköpfen auf den technischen Stand eines originalen Early Shovel zu bringen (Pan-Shovel). Den Early Shovel brachte Harley-Davidson als Zwischenschritt vom Panhead zum Late Shovel auf den Markt, um vor der Neuvorstellung noch zahlreiche eingelagerte Panhead-Kurbelgehäuse aufzubrauchen.

Umbauten/Anpassungen:

  • Sonderlackierung "Diesel"
  • Speichenräder nachgerüstet
  • Kickstarter nachgerüstet
  • Motorrad komplett abgespeckt
  • Police-Sattel (Solo)
  • Ochsenaugen (hinten ohne Blinker)
  • Tombstone-Rücklicht
  • Cat Eye Dashpanel
  • Retro Luftfiltercover
  • 2 in 1 Fishtail-Auspuff
  • Egoisten-Gepäckträger

Technische Daten (Serie):

  • Baujahr: 1982
  • Hubraum: 1340 cm³
  • Leistung: 65 PS


  Harley Davidson FLH 1340 Shovelhead

Harley Davidson FLH 1340er Shovelhead Electraglide

Harley Davidson FLH 1340er Shovelhead Electraglide

Harley Davidson FLH 1340er Shovelhead Electraglide

 
         
  Harley Davidson FLH 1340er - Late Shovelhead - Electra Glide  
         
  Harley Davidson FLH 1340er - Late Shovelhead - Electra Glide  
       
  Yamaha XS 650
Inhaber: Christoph Mardo (xxxx - xxxx)
Das erste Modell der Baureihe Yamaha XS 650 wurde vom 24. Oktober bis zum 6. November 1969 auf der Tokyo Motor Show mit dem Typ XS 1 von Yamaha vorgestellt.
Nach grundlegenden Überarbeitungen wurde die XS650-Serie ab Einführung der 2. Generation (Modelljahr 1974/1975 mit XS 650 (B)) erfolgreich vertrieben. Ab 1977 wurden zusätzlich Chopper-Modelle angeboten, die durch den Zusatz „Special“ gekennzeichnet waren.
Die Grundkonzeption des Motors ist ein Viertaktmotor mit gleichläufigem Parallel-Twin, der im Ursprung Ähnlichkeiten mit den Entwicklungen von Horex erkennen lässt.
Die Modellhistorie dieser Baureihe ist von umfangreicher Modellpflege und etlichen Ländervarianten geprägt. Es wurden bei Motor, Rahmen und sonstiger Ausstattung im Laufe der Zeit grundlegende Änderungen vollzogen.

Technische Daten (Serie):

  • Hubraum: 653 cm³
  • Leistung: 51 PS bei 6.940 U/min
  • Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h
  • Produktionszeitraum: 1974 bis 1984
  Yamaha XS 650

Yamaha XS 650

Yamaha XS 650 Werbung (USA)

 
       
  Moto Guzzi 850 T3
Inhaber: Christoph Mardo (xxxx - xxxx)
Die Moto Guzzi V7 wurde von 1967 bis 1976 gebaut. 1976 wurde die Fertigung der V7 Special eingestellt um dem Nachfolger, der T3 Platz zu machen.
Die 850-T3 hat, wie die V7 hat einen längs eingebauten luftgekühlten V2-Viertaktmotor mit 90° Zylinderwinkel.
Zitat motorradonline.de:
"1974 hatten die von 700 über 750 auf 850 cm³ gewachsenen Allrounder den bereits mit der V7 Sport im Jahr 1971 vorgestellten „flachen“ Rahmen übernommen und damit gegenüber den sehr ausladenden Vorgängerinnen deutlich an Dynamik gewonnen. Heftiger Kritik an der Bremsleistung dieser 850 T begegnete Guzzi 1975 mit gleich drei Scheibenbremsen und fügte der Modellbezeichnung deshalb das T hinzu."
Zitat motorradonline.de:
"Es erschüttert geradezu, wie modern sich diese Guzzi bewegt. Sie fordert ein wenig Nachdruck, bevor sie einlenkt, gewiss, aber dann bleibt sie unbeirrbar auf Kurs, lässt sich willig korrigieren, vermittelt stets ein beruhigend souveränes Gefühl."

Technische Daten (Serie):

  • Baujahr: 1976
  • Hubraum: 844 cm³
  • Leistung: 59 PS bei 6900/min
  • Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
  • Bauzeitraum: 1975-1979
  • Radstand: 1520 mm
  • Gewicht vollgetankt 253 kg
  • Kraftübertragung:
    Primärantrieb über Zahnräder, Zweischeiben-Trockenkupplung, Fünfganggetriebe, Kardanantrieb
  Moto Guzzi 850 T3

Moto Guzzi 850 T3

Originalwerbung: Moto Guzzi 850 T3

 
         
   
       
  Honda CB 750 Four
Inhaber: Christoph Mardo (xxxx - xxxx)
Die CB 750 Four war das erste Großserien-Motorrad mit Vierzylinder-Reihenmotor und weltweit ein großer Erfolg. Sie wurde über 550.000 mal hergestellt.
Der anfangs nur „Honda Four“ genannte Typ hat einen quer eingebauten Motor, Kettenantrieb und eine hydraulisch betätigte Scheibenbremse vorn.
Die Four war das erste Motorrad, das jede BMW, Norton und Triumph hinter sich ließ. Das Fahrwerk wies allerdings deutliche Schwächen auf.
Dieser Motorrad-Typ wurde in etlichen, immer wieder modellgepflegten Versionen fast zehn Jahre lang gebaut. Die Mechanik erwies sich trotz vorher geäußerter Bedenken aus der Fachwelt als sehr langlebig. Nicht selten erreichten die Motoren dieser ersten 750er Vierzylinder-Serie Laufleistungen von über 150.000 km. Auch das war ungewöhnlich; Motorradfahrer rechneten in jenen Jahren nach 30.000 oder 40.000 km mit gründlichen Motor-Überholungsarbeiten.

Technische Daten Serie:

  • Hubraum: 736 cm³
  • Leistung: 67 PS bei 8000/min
  • Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
  • Bauzeitraum: 1969 bis 1978
 

Honda CB 750 Four

Honda CB 750 Four

 
       
  Yamaha XS 650
Inhaber: Christoph Mardo (xxxx - xxxx)
Das erste Modell der Baureihe Yamaha XS 650 wurde vom 24. Oktober bis zum 6. November 1969 auf der Tokyo Motor Show mit dem Typ XS 1 von Yamaha vorgestellt.
Nach grundlegenden Überarbeitungen wurde die XS650-Serie ab Einführung der 2. Generation (Modelljahr 1974/1975 mit XS 650 (B)) erfolgreich vertrieben. Ab 1977 wurden zusätzlich Chopper-Modelle angeboten, die durch den Zusatz „Special“ gekennzeichnet waren.
Die Grundkonzeption des Motors ist ein Viertaktmotor mit gleichläufigem Parallel-Twin, der im Ursprung Ähnlichkeiten mit den Entwicklungen von Horex erkennen lässt.
Die Modellhistorie dieser Baureihe ist von umfangreicher Modellpflege und etlichen Ländervarianten geprägt. Es wurden bei Motor, Rahmen und sonstiger Ausstattung im Laufe der Zeit grundlegende Änderungen vollzogen.

Technische Daten (Serie):

  • Hubraum: 653 cm³
  • Leistung: 51 PS bei 6.940 U/min
  • Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h
  • Leergewicht: 212 - 217 kg (Baujahr)
  • Produktionszeitraum: 1974 bis 1984
 

Yamaha XS 650

Yamaha XS 650

 
         
  Yamaha XS 650 Motor  
       
  Triumph Bonneville T 100
Inhaber: Christoph Mardo (xxxx - xxxx)
Die Bonneville 790, von der die T100 konstruktiv abstammt, wurde im September 2000 auf der Zweiradmesse Intermot in München präsentiert. Die T100 wurde von 2002 bis 2006 im englischen Hinckley in der Grafschaft Leicestershire hergestellt, um anschließend in Chonburi in Thailand endmontiert zu werden. Die Verkaufsbezeichnung T100 bezieht sich auf die erreichbare Höchstgeschwindigkeit, die zum Verkaufsstart bei etwa 100 Meilen pro Stunde (161 km/h) lag.
Die Modellbezeichnung "Bonneville" führte Triumph bereits 1959 ein. Sie ist eine Anspielung auf die regelmäßigen Weltrekordversuche, die auf dem ausgetrockneten Teil des gleichnamigen Salzsees in Utah unternommen werden.
Angetrieben wird das Naked Bike von einem luftgekühlten Zweizylindermotor. Die Bonneville ist weltweit das meistverkaufte Motorrad von Triumph.

Technische Daten (Serie):

  • Hubraum: 865 cm³
  • Leistung: 68 PS bei 7500 U/min
  • Maximales Drehmoment: 68 Nm
  • Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h
  • Leergewicht: 225 kg
  • Produktionszeitraum: Ab 2002
 

Triumph Bonneville T 100

Triumph Bonneville T 100

 
       
 

Suzuki VS 1400 Intruder
Inhaber: Stephan Mardo (1994 - 1995)
Die Suzuki VS 1400 Intruder war 1986 der erste japanische Versuch, im echten Chopper-Segment einzusteigen. Bei ihrer Erscheinung wurde die Suzuki VS 1400 als Nachbau der US-amerikanischen Chopper von Harley-Davidson angesehen, mit dem Unterschied, dass sie laut Fachzeitschriften besser sein sollte als das Original. Die Intruder gilt als zuverlässiger und robuster Chopper. Sie wurde von 1986 bis 2003 in Deutschland angeboten und dann wegen Nichterfüllung der Abgasnorm aus dem Programm genommen.
Zitat motorradonline.de:
"Nach ebenso freundlichen wie zahlreichen Versuchen mit Reihenmotoren gaben die Söhne Nippons Mitte der 80er-Jahre auf. Wenn cooles Gleiten nur mit V-Motor funktionieren durfte, dann sollten sie ihn kriegen, die Amis."
Zitat motorradonline.de:
"Gestreckt, kraftvoll, clean und cool. An strategischen Punkten stachen liebevolle Details ins Auge: poliertes Gehäuse des Kardan-Winkeltriebs, Drahtspeichenräder (hinten mit der damals mächtigsten Serienbereifung), hochwertige Armaturen, gewaltige Auspuffanlage, Entenbürzel. Doch ihr Machwerk blieb nicht bei Äußerlichkeiten stehen. Unter frühindustriellem Schnaufen, Zischen und Ballern kommt der von zwei Vergasern gefütterte V2 aus den Puschen."

Der ganze Artikel

Stephans Meinung dazu nach zwei langen Alpentouren: "Lustig war´s ja, viel leichtere, aber schlechter motorisierte Tourenböcke auf jeder Geraden die Pässe hoch verhungern zu lassen und das zu Zweit mit Gepäck. Serpentinen waren allerdings nicht unbedingt ihre Stärke, weswegen besagte Tourenfahrer immer wieder an meinem Hintern klebten um dann am Kurvenausgang zu fluchen, weil sie nicht hinterherkamen :-) Das Fahrwerk war generell eher naja. Der Rahmen ist einfach unterdimensioniert. Die erste Inspektion habe ich damals übrigens in Bozen - oder war es Meran? - gemacht, weil ich den Eimer nagelneu beim Händler abgeholt habe, die bereits gepackten Koffer drangeklickt und ohne mich umzudrehen in Richtung Dolomiten losgedüst bin."

Umbauten/Anpassungen:

  • Breiterer Lenker war unmöglich :-)
  • Riser
  • Vorverlegte Fußrastenanlage
  • Kofferträger und Koffer für zwei Urlaube, sonst natürlich ohne

Technische Daten (Serie):

  • Baujahr: 1994
  • Hubraum: 1360 cm³
  • Leistung: 67 PS
  • Drehmoment: 103 Nm bei 2800 min
  • Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h
  • Radstand: 1620 mm
  • Trockengewicht: 260 kg
  • Kühlung: luft-/ölgekühlt
  • Bauzeit: 1986 - 2003
 

Harley Davidson FLH 1340 Shovelhead

Harley Davidson FLH 1340 Shovelhead

 
         
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